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Vortragsankündigung: Julia Weratschnig – VEGA Sternwarte

Julia Weratschnig – Der Mars Die Entdeckung des Roten Planeten  27. Juni 2025, 19:30 Uhr, VEGA-Sternwarte, Haus der Natur am Haunsberg Am kommenden Astroabend auf der VEGA-Sternwarte steht alles im Zeichen des Roten Planeten: der Mars. Die renommierte Astronomin und Wissenschaftsvermittlerin Dr. Julia Weratschnig berichtet in ihrem Vortrag über die neuesten Erkenntnisse aktueller Marsmissionen – und das quasi live. Der Mars wird derzeit von mehreren Raumsonden und Rovern erforscht, und beinahe täglich erreichen uns neue spannende Daten von unserem rätselhaften Nachbarn. Auch die neue, äußerst sehenswerte, Sonder – ausstellung Mars, im Museum Haus der Natur, die maßgeblich von Julia Weratschnig gestaltet wurde, wird ihren Platz im Vortrag finden. Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Julia Weratschnig bringt nicht nur wissenschaftliche Expertise mit, sie versteht es auch, astronomische Themen mit Leidenschaft und Klarheit zu vermitteln. Aufgewachsen in Vorarlberg und seit ihrer Jugend begeistert von Science-Fiction und Sternenhimmel, studierte sie Physik in Innsbruck und promovierte im Bereich Kosmologie und Röntgenastronomie. Nach Stationen in England und Deutschland unterrichtete sie in Tirol Mathematik, Physik und Informatik und blieb stets der astronomischen Öffentlichkeitsarbeit treu. Seit 2019 wirkt sie als Kuratorin für Astronomie und Pädagogik am Haus der Natur in Salzburg. Dr. Julia Weratschnig, Bild © VEGA-Sternwarte Haus der Natur Ihr Engagement reicht weit über Salzburg hinaus: Sie ist aktives Mitglied der Internationalen Astronomischen Union und der Royal Astronomical Society und bringt internationale Perspektiven in ihre Arbeit ein.Erleben Sie eine leidenschaftliche Forscherin, die Wissenschaft lebendig macht und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des Mars!  Wo: VEGA-Sternwarte, Hochberg 3, 5162 Obertrum am SeeWann: Freitag, 27. Juni 2025 ab 19:30 UhrWeitere Informationen: https://www.hausdernatur.at (→) Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol (→) gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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Ein Blick auf GmbH und FlexCo

Das österreichische Gesellschaftsrecht Ein Blick auf GmbH und FlexCo Das österreichische Gesellschaftsrecht bietet Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, ihre Rechtsform den jeweiligen Bedürfnissen und Strategien anzupassen. Besonders im Fokus stehen dabei die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH / GesmbH) sowie die seit 2023 gesetzlich verankerte1 Flexible Kapitalgesellschaft (FlexKap / FlexKapG / FlexCo). Beide Gesellschaftsformen zeichnen sich durch Haftungsbeschränkung der Gesellschafter aus, unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Flexibilität und Governance-Strukturen. Jurist und Autor Prof. Dr. Christian Fritz Ein Experte auf dem Gebiet des Gesellschafts- und Unternehmensrechts ist EMCP-Mitglied Prof. Dr. Christian Fritz, Partner der Kanzlei Zumtobel + Kronberger + Rechtsanwälte OG in Salzburg. Prof. Dr. Fritz berät seit vielen Jahren Unternehmen in gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen und hat sich einen Namen als ausgewiesener Kenner der neuen FlexCo gemacht. In seinen Publikationen und Vorträgen betont er, dass die FlexCo ein „wichtiger Schritt hin zu einem innovationsfreundlicheren Unternehmensumfeld“ sei. Zur GmbH als eine der beliebtesten Gesellschaftsformen in Österreich ist nun in fünfter Auflage sein Buch „Die GmbH in der Praxis“ erschienen. EMCP VERTEX-TV hat unter anderem darüber mit Prof. Dr. Christian Fritz gesprochen: Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Die GmbH bietet also eine klare Trennung zwischen Gesellschaftsvermögen und dem Privatvermögen der Gesellschafter. Sie eignet sich besonders für kleine und mittelständische Unternehmen, die eine stabile und bewährte Rechtsform suchen. Entscheidungsprozesse erfolgen über die Generalversammlung, wobei die Geschäftsführung für die operative Leitung zuständig ist. Mit der Einführung der FlexCo wurde ein modernes Instrument geschaffen, das insbesondere auf die Bedürfnisse von Start-ups, innovativen Unternehmen und wachstumsorientierten Gründern zugeschnitten ist. Die FlexCo erlaubt größere Freiheit bei der Gestaltung von Gesellschaftsverträgen und der Beteiligungsstruktur. Das Mindeststammkapital beträgt lediglich 10.000 Euro, was die Einstiegshürden deutlich senkt. Letztlich hängt die Entscheidung zwischen GmbH und FlexCo von der Unternehmensstrategie, der Wachstumsdynamik und den Kapitalanforderungen ab. Für Gründer, Investoren und Unternehmer ist eine fundierte rechtliche Beratung entscheidend, um die passende Gesellschaftsform zu wählen und rechtliche Gestaltungsspielräume optimal zu nutzen. Gesellschaftsrecht umfasst unter anderem auch das Thema Stiftungen.Schauen Sie sich dazu auch die Rückschau zum Stiftungsfrühling 2025 an! Prof. Dr. Christian Fritz zum Thema Stiftungen – demnächst mehr im Gespräch mit EMCP VERTEX-TV! Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol (→) gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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Rückschau: IV. Österreichischer Stiftungsfrühling

Stiftungsfrühling ’25 Wohlstand bewahren Auszug aus einem Artikel von Mag. Manfred Wieland Am 19. und 20. Mai öffnete der IV. Österreichische Stiftungsfrühling seine Pforten und begrüßte über 40 Stifterinnen und Stifter zum Austausch und Knowhowtransfer. Das Thema des heurigen Stiftungsfrühlings war „Wohlstand bewahren“. In Zeiten großer Veränderungen stellt sich diese Frage nach Beibehaltung von Wohlstand bei vielen Familien. Die drei größten Erkenntnisse des Stiftungsfrühlings ’25 Auch das kommende Jahr wird wieder Themen aufwerfen, die am Stiftungsfrühling ’26 diskutiert werden können. Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Auszug.Lesen Sie den vollständigen Beitrag von Mag. Manfred Wieland auf stiftung-nextgen.at (→)! Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol (→) gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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Rückblick: Fachkonferenz Real Estate Investment und Asset Management

Auszug aus einem Beitrag von Jonas Haab (HSLU) Neue Rahmenbedingungen für Immobilieninvestoren Fachkonferenz Real Estate Investment und Asset Management am 06.05.2025 Die Fachkonferenz widmete sich der Frage, wie Immobilieninvestoren auf Zinswende, geopolitische Unsicherheiten und ESG-Vorgaben reagieren. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Michael Trübestein (HSLU), der das aktuelle wirtschaftliche Umfeld mit niedriger Inflation und beinahe null Zinsen in der Schweiz skizzierte. Prof. Dr. Michael Trübestein am PultFoto © HSLU Marktüberblick und Investitionsstrategien Christoph Bieri (Swiss Finance & Property AG) stellte indirekte Immobilienanlagen gegenüber und hob insbesondere die Stabilität von Immobilienstiftungen hervor. Er warnte jedoch vor einem Überangebot an Kapital, das zu risikoreichen Fehlentscheidungen verleiten könnte. Prof. Dr. Trübestein präsentierte die neueste Ausgabe der seit 2014 jährlich durchgeführten Fachstudie, die einen klaren Trend zu Direktinvestitionen in der Schweiz zeigt. Unsicherheiten und Währungsrisiken bremsen hingegen das Engagement im Ausland, obwohl Märkte wie Deutschland und die USA bei gezieltem „Cherry-Picking“ weiterhin interessant bleiben. Prof. Dr. Michael Trübestein, Mag. Peter Karl (v.l.n.r.)Foto © HSLU Herausforderungen für institutionelle Investoren In der Paneldiskussion wurde deutlich, dass viele Pensionskassen bereits stark investiert sind und neue Investitionen nur dann sinnvoll erscheinen, wenn sie intern tragfähige Konzepte entwickeln. ESG-Vorgaben und rechtliche Rahmenbedingungen erschweren zusätzlich die Umsetzung. Dennoch bleibt die Schweiz aufgrund politischer Stabilität und hoher Nachfrage ein bevorzugter Markt. Organisationsentwicklung im Immobilienmanagement Till Schaltegger (Baloise AM) stellte den Paradigmenwechsel in der Unternehmensführung vor: Weg von reiner Ressourcenauslastung, hin zu ergebnisorientiertem Arbeiten. Flache Hierarchien und klare Rollen sollen Organisationen flexibler und kundenorientierter machen. Nachhaltigkeitsregulierung und Praxisbeispiele Klaus Kämpf (Sustainable Real Estate AG) erläuterte die verschärften ESG-Regulierungen für Immobilienfonds und empfahl, Greenwashing zu vermeiden. Marc Lyon (Implenia AG) zeigte anhand konkreter Projekte, wie Nachhaltigkeit ganzheitlich in Bau- und Entwicklungsprozesse integriert werden kann – nach dem Motto „Less is more“. Regionale Marktanalysen Peter Karl (ERSTE Immobilien KAG) berichtete über den österreichischen und osteuropäischen Markt. Während Österreich mit hoher Inflation kämpft, zeigen sich Märkte wie Tschechien stabil und wachstumsstark. Besonders bemerkenswert sei das hohe Vertrauen osteuropäischer Privatanleger in ihre lokalen Märkte. Prof. Dr. Stefan Kull (HSLU) warnte vor geopolitischen Risiken zwischen den USA, China und Europa. Besonders die US-Verschuldung und mögliche politische Verwerfungen könnten den globalen Kapitalmarkt belasten. Er riet zu einer vorsichtigen Anlagestrategie. Strukturelle Markttreiber und Risikomanagement Andreas Trumpp (Neoshare AG) betonte, dass langfristige Trends wichtiger seien als kurzfristige Schlagzeilen. ESG sei Standard, jedoch ohne Mehrrendite. Sicherheit und Eigenkapitalstärke bleiben die entscheidenden Faktoren für erfolgreiche Immobilieninvestitionen. So werde aus ESG «ESSG» (Security) Nischenmärkte und internationale Perspektiven Dr. Wolfgang Speckhahn (TME Associates) stellte Nischenmärkte wie soziale Infrastruktur und urbane Logistik als chancenreiche, aber risikobehaftete Investmentfelder vor. Er hob zudem die Vorteile von REITs (Real Estate Investment Trusts) hervor, die stabile Cashflows und einen einfachen Zugang zu internationalen Immobilienmärkten bieten. Andreas Trumpp, Mag. Peter Karl, Dr. Wolfgang Speckhahn, Andries Diener, Zoltan Szelyes, Prof. Dr. Michael Trübestein (v.l.n.r.)Foto © HSLU Abschlussdiskussion: Globale Opportunitäten In der Abschlussrunde wurden regionale Chancen diskutiert. Asien, insbesondere Singapur und Jakarta, wurden als unterrepräsentierte Märkte mit Potenzial genannt. Japan überzeugte durch niedrige Absicherungskosten, während der US-Markt wegen hoher Währungsrisiken kritisch gesehen wurde. In Europa bleiben Deutschland und Australien interessante, aber selektive Märkte. Prof. Dr. Trübestein schloss die Konferenz mit dem Ausblick, dass der Dialog auf weiteren Veranstaltungen fortgesetzt wird, um neue Marktdaten und Perspektiven zu beleuchten. Bei diesem Rückblick handelt es sich um einen Auszug aus einem Artikel von Jonas Haab,ursprünglich erschienen auf der Webseite der Hochschule Luzern.Lesen Sie den gesamten Artikel hier . Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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Rückblick Red Bull Ring Classics 2025

Faszination Motorsportgeschichte Rückblick Red Bull Ring Classics 2025 – mit starkem Auftritt des Histo Cup Vom 25. bis 27. April 2025 verwandelte sich der Red Bull Ring in Spielberg in eine Bühne für automobile Zeitgeschichte: Die Red Bull Ring Classics zogen erneut tausende Besucher in ihren Bann – mit legendären Fahrzeugen, spannenden Rennen und einer Atmosphäre, die Motorsporttradition und moderne Eventinszenierung perfekt verband. Besonders im Fokus: der Histo Cup, der mit mehreren Serien vertreten war und eindrucksvoll demonstrierte, warum historischer Motorsport weit mehr ist als Nostalgie. Zeitreise auf vier Rädern: Der Reiz der Red Bull Ring Classics Über 200 Fahrzeuge aus verschiedenen Epochen gingen in insgesamt 15 Rennen an den Start. Vom Alfa Revival Cup über historische Tourenwagen bis hin zu klassischen Formel 1-Boliden – das Teilnehmerfeld bot einen lebendigen Querschnitt durch mehrere Jahrzehnte Motorsportgeschichte. Die rund 17.500 Zuschauer kamen nicht nur wegen der PS, sondern wegen der Geschichten, die jedes Fahrzeug erzählt. RBRC 2025 Pit Lane Walk © Lucas Pripfl Red Bull Ring Auch die virtuelle Komponente wurde mit der Roarington Virtual Racing Challenge betont. In einem digitalen 190E Evo II kämpften 258 Teilnehmer um die „Glass Bull Trophy“, was den Brückenschlag zwischen Vergangenheit und Zukunft zusätzlich unterstrich. Sehr erfolgreicher Auftakt für Peter Pöschl Peter Pöschl, Rennfahrer und bei EMCP in Projektmanagement und -leitung der Unternehmung HistoCar Assets, war mit seinem Ford Escort MK II auf der Rennstrecke in der Serie Histo Cup Austria Klasse STW dabei – und überwältigt! Die Red Bull Ring Classics fasst er wie folgt zusammen: EMCP vor Ort EMCP-Anchorman for Science, Technologie & Innovation Norbert Frischauf und das EMCP-Produktionsteam, bestehend aus Petra Königer (VICEM Mediasolutions), Anja Grimm (mobilemotions) und Kameramann Heinz Wallmann, hat sich zwischen Boxengasse und Rennstrecke umgesehen und dabei zahlreiche Interviews geführt: Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Histo Cup als tragende Säule des Wochenendes Ein zentrales Highlight des Events war die starke Präsenz des Histo Cup. Unter der Leitung von David Steffny nahm dieser nicht nur aktiv an den Classics teil, sondern war bereits zwei Wochen zuvor mit einem eigenständigen Event auf dem Red Bull Ring vertreten. In seiner persönlichen Stellungnahme betont Steffny: „Die Zusammenarbeit mit René Binna1 (BG Sportpromotion) begann bereits im vergangenen Jahr im Rahmen einer ersten erfolgreichen gemeinsamen Veranstaltung am Salzburgring. Unser gemeinsames Ziel war es, den Histo Cup wieder auf dem Red Bull Ring zu positionieren. In Abstimmung mit der Projekt Spielberg GmbH und René haben wir daher entschieden, in diesem Jahr zwei Veranstaltungen zu realisieren: eine etwa zwei Wochen vor den Red Bull Ring Classics und eine weitere im Rahmen des Haupt-Events. Diese Aufteilung ermöglichte uns eine klare Strukturierung – unsere historischen Rennserien waren prominent in das Programm der Red Bull Ring Classics eingebunden, während andere Serien bereits beim ersten Termin zur Geltung kamen.“ – David Steffny RBRC 2025 Histo Cup © Michael Jurtin Red Bull Ring Historischer Motorsport als Kulturgut Die Red Bull Ring Classics führten nicht nur durch die Geschichte des Rennsports, sondern setzten auch ein wichtiges Zeichen für den Erhalt kultureller und technischer Werte. Historische Rennfahrzeuge sind nicht bloß Sportgeräte – sie sind fahrende Zeitzeugen, Ingenieurskunst auf Rädern und Teil eines kollektiven kulturellen Gedächtnisses. In Zeiten zunehmender Debatten um Nachhaltigkeit und Ressourcenverbrauch gewinnt historischer Motorsport zudem eine neue Perspektive: Er steht für die Wiederverwendung, Pflege und Bewahrung technischer Meisterwerke – ein Kontrast zur Wegwerfmentalität. Durch behutsame Restaurierung, den Einsatz originaler Komponenten und ein tiefes Verständnis für Technikgeschichte wird ein Stück Vergangenheit erhalten und in die Gegenwart transportiert. Die Red Bull Ring Classics 2025 waren nicht nur ein Fest für Motorsportbegeisterte, sondern auch ein kulturelles Statement. Der Histo Cup erwies sich dabei als wesentlicher Bestandteil des Erfolgs – organisatorisch wie inhaltlich. Mit starker Zusammenarbeit, klarer Vision und einer leidenschaftlichen Community im Rücken zeigen Veranstaltungen wie diese, dass historische Fahrzeuge auch in der Gegenwart eine bedeutende Rolle spielen – als Kulturgut, als Inspirationsquelle und als Brücke zwischen Generationen. RBRC 2025 Paddock © Michael Jurtin Red Bull Ring EMCP-Anchorman Norbert Frischauf hat auf den Red Bull Ring Classics zahlreiche Interviews geführt. Bald mehr auf emcp.org! Fußnoten

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Einladung Fachkonferenz Real Estate Investment und Asset Management

Am 6. Mai 2025 in Rotkreuz Sich verändernde Rahmenbedingungen auf den Immobilienmärkten bringen neue Herausforderungen, aber auch neue Opportunitäten. Ein neuer Investitionszyklus hat begonnen mit neuen Perspektiven für Immobilieninvestoren. Gleichzeitig beeinflussen politische Gegebenheiten zunehmend das Investitionsverhalten. Neben aktuellen Themen der direkten und indirekten Immobilienanlage werden die aktuellen Erkenntnisse der seit 2014 jährlich durchgeführten empirischen Erhebung zum Real Estate Investment & Asset Management bei institutionellen Investoren präsentiert. Spannende Entwicklungen auf den (nationalen und internationalen) Immobilienmärkten und daraus resultierenden Opportunitäten werden dabei zielführend aufgezeigt und kritisch diskutiert. Renommierte und führende Expertinnen und Experten aus der nationalen und internationalen Immobilienwirtschaft präsentieren zudem ihre Erkenntnisse und freuen sich auf den kritischen Austausch mit den Konferenzteilnehmenden. Exklusive Gelegenheit für EMCP-Mitglieder Nach dem First Come, First Served-Prinzip (begrenzte Verfügbarkeit) haben EMCP-Mitglieder die exklusive Möglichkeit, kostenfrei an dieser Konferenz teilzunehmen. Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte (zwecks Zuordnung mit einem entsprechenden Hinweis im Nachrichtenfeld, bevor Sie sich über die Seite der HSLU anmelden!). Ebenfalls kostenfrei ist die Fachkonferenz außerdem für ASIP, RICS, HSLU und MScRE-Alumni. Um Anmeldung wird gebeten! Überblick Fachkonferenz Real Estate Investment und Asset Management WoHochschule Luzern – Wirtschaft, Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ, Campus Zug-Rotkreuz, Suurstoffi 1, 6343 Rotkreuz WannDienstag, 6. Mai 2025 ab 08:00 Uhr Anmeldung und weitere Informationenwww.hslu.ch KostenKostenfrei für ASIP, RICS, HSLU und MScRE-Alumni, außerdem für frühzeitig angemeldete EMCP-Mitglieder, ansonsten CHF 590.- (ca. EUR 633,-) inkl. Konferenzunterlagen Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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Nachbericht: Exklusive EMCP-Führung durch das CERN

  Am 26. Februar 2025 hatten Mitglieder des European Media & Content Pool (EMCP) die einmalige und exklusive Gelegenheit, an einer besonderen Führung durch die weltweit größte Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Teilchenphysik, dem CERN, teilzunehmen. Organisiert vom European Media & Content Pool und begleitet von Hochenergiephysiker und EMCP-Anchorman for Science, Technologie & Innovation DI. Dr. Norbert Frischauf, der als Gastwissenschaftler regelmäßig am CERN forscht, erwartete die Gäste ein einzigartiger Einblick in die spannende Welt der physikalischen Grundlagenforschung. Eine große Gruppe folgte der Einladung des European Media & Content Pool. Ganz rechts: EMCP-Anchorman Norbert Frischauf Höhepunkte Einer der Höhepunkte war zweifelsohne der Besuch der Kaverne, in der einer der vier großen Teilchendetektoren untergebracht ist: der CMS-Detektor. Das Compact-Muon-Solenoid-Experiment erforscht unter anderem das Higgs-Boson, das in den 1960ern postuliert und 2012 am CERN entdeckt wurde. Die anderen Detektoren heißen ATLAS (A Toroidal LHC ApparatuS), ALICE (A Large Ion Collider Experiment) und LHCb (Large Hadron Collider beauty). Die Detektorenkavernen sind Besuchern normalerweise nicht zugänglich, was diesen Teil der Exkursion umso mehr in den Mittelpunkt rückte. Blick auf einen Teil des CMS-Detektors in der CMS-Kaverne Ein weiterer Höhepunkt war die Präsentation von DI Dr. Manfred Krammer, Leiter des Department für experimentelle Physik und Mitglied des Führungsteams der CERN-Generaldirektorin Dr. Fabiola Gianotti. In seinem Vortrag gab er den Teilnehmern einen Einblick in die Arbeit am CERN und erläuterte dabei: die Geschichte der Teilchenbeschleuniger und Detektoren (vom ersten Synchro-Zyklotron des Jahres 1957 bis hin zum LHC unddem zukünftigen FCC); die außergewöhnliche internationale Zusammenarbeit mit 88 Staaten und mehr als 12000 Wissenschaftlern;  die Rolle der Hochenergiephysik für unser Verständnis des Kosmos’ (Entstehung und weitere Entwicklung) und die Bedeutungder grundlegenden Bausteine (Atome, Quarks, Higgs-Boson, etc.) unseres Universums. Hier können Sie sich die Präsentation ansehen: CERN-Präsentation von DI Dr. Manfred Krammer (pdf, ca. 120 MB) Rückmeldungen Michael WallnerIch möchte mich ganz herzlich für den außergewöhnlichen Tag in der Forschungseinrichtung bedanken. Die Einblicke in die faszinierende Arbeit und die beeindruckenden Experimente haben mich tief beeindruckt. Besonders der Besuch des CMS war ein unvergessliches Erlebnis. Das Engagement und die Begeisterung für die Forschung waren ansteckend, und ich habe viel Neues gelernt. Es war inspirierend zu sehen, mit welcher Leidenschaft und Präzision an wegweisenden wissenschaftlichen Fragen gearbeitet wird.Nochmals vielen Dank für die herzliche Gastfreundschaft und die spannenden Gespräche. Ich würde mich freuen, in Zukunft wieder die Gelegenheit zu haben, CERN zu besuchen! Michael SchmidbauerIch schließe mich den berechtigt begeisterten Worten der Vor-Schreiber an und bedanke mich für die perfekte Organisation und all die Eindrücke, deren Verarbeitung & Einordnung noch einige Zeit in Anspruch nehmen werden … net alles gelingt in Lichtgeschwindigkeit!Danke auch für die tollen Fotos der Teilnehmer!CERN birgt Suchtgefahr! Martin MüllerEin toller und interessanter Tag geht zu Ende! Danke für die Organisation!Ein einzigartiges und tolles Erlebnis. Johannes StariDas war und bleibt für mich das Highlight 2025. Danke für diesen außergewöhnlichen Tag! Eric GrafDanke für den Spitzen-Tag, war sehr interessant, mal den Kopf zwischen die Teilchen zu stecken.P.S.: Man merkt den Enthusiasmus und die Offenheit der Kollegen! Ausgewählte Bilder Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der exklusiven European Media & Content Pool-Exkursion zum CERN für die bildlichen und geschriebenen Rückmeldungen! Sie wollen auch in den Genuss exklusiver Vorteile einer EMCP-Mitgliedschaft kommen?Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformularoder per Mail an office@emcp.org.

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Vom Radio auf’s Podium

(Technisch) Totgesagtes lebt länger Im Radio zählen vor allem Stimme und kreativer Output, um Tag für Tag auch in Zeiten des digitalen Wandels Hörerinnen und Hörer vor die Apparate zu locken. Und das seit über 100 Jahren! Trotz der beachtlichen Geschichte und Bedeutung für die globale Entwicklung wurde dem ersten Massenmedium der Welt in den letzten Jahren schon oft ein baldiger Niedergang prognostiziert. Zu stark seien (Internet-)Konkurrenz, bestehend aus Streamingdiensten, Musikdownloads und Podcasts. Doch ist das Radio – mehr denn je – nicht aus der täglichen Angebotskombination von Unterhaltung, Nachrichten und Wissensvermittlung wegzudenken. Zentralgestirn Einige Radio-Persönlichkeiten bleiben dabei besonders im Geiste. Einer davon ist der österreichische Journalist Rainer Rosenberg: Er dürfte der breiten Öffentlichkeit vor allem aus dem ORF-Radio bekannt sein, wo er über 30 Jahre lang wirkte und sich unter anderem als geistiger Vater von Rudi, der rasende Radiohund einen Namen machte. Mittlerweile kann man ihn nicht nur auditiv in den heimischen vier Wänden (oder unterwegs) erleben, sondern auch visuell: vor kurzem erschien sein erstes Buch „Hauptsache, es rollt“. Rainer Rosenberg© von Peter Tomschi – Peter Tomschis privaten Fotos, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=95290424 Autorentätigkeit mit Nähe zum Motorsport Dass sich seine jüngste Veröffentlichung rund um den Motorsport dreht, ist wahrlich kein Zufall. Rainer Rosenberg war nicht nur begeisterter Beobachter, sondern jahrelang selbst Rennfahrer – und pflegt nach wie vor eine enge Verbindung zum Histo Cup, der größten historischen Rennszene in Zentraleuropa. Der Histo Cup, der regelmäßig in zahlreichen Ländern stattfindet und historische Rennfahrzeuge aus vergangenen Jahrzehnten zusammenbringt, hat durch Rosenbergs Engagement viel Aufmerksamkeit erhalten. Bereits eingetretene Zukunftsmusik Glücklicherweise verschwindet Rainer Rosenberg als bedeutende Figur in der österreichischen Medienlandschaft nicht einfach aus der Öffentlichkeit. Nebst eigenen Publikationen auf seiner Website (Fußnote: Verlinkung auf seine Website) ist er Universitätslektor im Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Außerdem veranstaltet Rainer Rosenberg regelmäßig Lesungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Die nächste Veranstaltung mit Rainer Rosenberg findet am Freitag, 22.November um 17 Uhr in der Alte Schmiede (Schönlaterngasse 9, Wien) statt. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage des Autors. Haben Sie Rainer Rosenbergs Buch bereits gelesen?Schicken Sie uns Ihre Eindrücke! Fußnoten Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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