Die THG-Quote: Der Handel mit Treibhausgas-Emissionsrechten

Förderungen beim Kauf eines E-Autos, CO2-Abgaben, Umweltsteuern; die Instrumente der Regierungen in beispielsweise Deutschland und Österreich zur Erreichung der Klimaziele, die bei Klimakonferenzen festgelegt wurden, haben eine stolze Anzahl erreicht. So sind Mineralölunternehmen durch die sogenannte Treibhausgas-minderungsquote verpflichtet, ihren CO2-Austoß jährlich zu einem gewissen Prozentsatz zu senken. Schafft ein Unternehmen es nicht, diese Quote zu erfüllen, werden Strafen fällig. Eine günstigere Variante für viele Firmen bietet die Möglichkeit, Verschmutzungsrechte nachzukaufen, um die Quote doch noch zu erfüllen. Diese können seit einiger Zeit nicht nur von Energieversorgern verkauft werden, sondern auch von Besitzerinnen und Besitzern von E-Autos, sie werden also quasi für ihre CO2-Ersparnis belohnt. Um sich nicht mit teils komplizierten Anträgen und dem damit verbundenen Aufwand auseinandersetzen zu müssen, haben sich mittlerweile viele Anbieter auf den Handel mit der THG-Quote spezialisiert.

Die Herausforderung für Halterinnen und Haltern von E-Autos besteht nun darin, aus dem immer größer werdenden Händlerangebot den richtigen Dienstleister für sich zu finden. Denn die ausgezahlten Prämien, die sich durch den Verkauf von THG-Emissionsrechten ergeben, variieren teilweise stark. Das liegt neben Provisionsabgaben nicht zuletzt auch an zahlreichen Tarifen, die von ebenso zahlreichen THG-Anbietern offeriert werden. Die Wahl zwischen beispielsweise maximalen, spendenabhängigen oder variablen Tarifen kann so schnell komplizierter werden als der Antrag selbst. An dieser Stelle kommt Burkhard Schwarz, Berater und Fachmann für regenerative Energien, ins Spiel.

Burkhard Schwarz

Auf seiner Plattform thg-vergleichstest.at  vergleicht er THG-Anbieter (in Österreich unter den Begriffen eQuote und ePrämie bekannt) in Hinsicht auf Prämienausschüttung und Seriosität. Deutsche und österreichische E-Auto-Besitzer können sich nach Prämienhöhe gelistete Dienstleister ansehen, die von Burkhard Schwarz und seinem Team einem Background-Check auf Nachhaltigkeit unterzogen werden, und mit dessen Geschäftsführern persönlich gesprochen wurde. Das verspricht Seriosität des Angebots. Im Ergebnis bekommen Kundinnen und Kunden ein regelmäßig aktualisiertes Top-7-Ranking der besten Anbieter. Da die Quoten per Gesetz festgelegt sind und jährlich steigen, ist davon auszugehen, dass auch die Erlöse aus dem THG-Handel immer mehr steigen – und in Folge dadurch auch die Prämien für E-Auto-Halterinnen und -Halter. In Deutschland sind die Einnahmen aus dem THG-Quotenhandel übrigens vollständig steuerfrei.

Erfahren Sie mehr über die THG-Quote, ePrämie und die aktuellen Top-7-Anbieter auf thg-vergleichstest.at .

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