Naturwissenschaften

Warum mentale Stärke wichtiger ist als Muskelkraft

Warum mentale Stärke wichtiger ist als Muskelkraft Alexander Smetana ist das beste Beispiel dafür, dass nicht Alter oder pure Körperkraft über Erfolg entscheiden, sondern das richtige Mindset. 2025 wurde er mit 53 Jahren wurde er Vize-Staatsmeister im Armwrestling – gegen Gegner, die teilweise mehr als 30 Jahre jünger waren. Was auf den ersten Blick überrascht, ist bei genauerem Hinsehen logisch: Neben Disziplin, Training, Regeneration und Technik ist es vor allem die mentale Haltung, die über Sieg oder Niederlage bestimmt. Smetana beschreibt es so: In jedem Training und in jedem Wettkampf muss der innere Glaube an den eigenen Erfolg präsent sein. Kein Zweifel, kein Zögern – sondern absolute mentale Klarheit. Nur in diesem Zustand werden alle physischen Fähigkeiten voll abrufbar. Doch genau hier lauert die größte Gefahr: das Ego. In einem besonderen Kampf trat Smetana bewusst gegen einen deutlich schwereren Gegner an – um sich selbst zu beweisen, dass er auch körperliche Defizite mit mentaler Stärke ausgleichen kann. Der Kampf war ausgeglichen, der Sieg greifbar. Doch dann kam das Ego ins Spiel. Der innere Drang, es sich und allen anderen zu beweisen, übernahm die Kontrolle. Smetana verlor den Fokus auf seine innere Stärke – und damit den Kampf. Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Alexander Smetana im Wrestling-Wettbewerb Alexander Smetana: „Mindset entscheidet – nicht das Alter“ „Ich, Alexander Smetana, bin im April 2025 mit 53 Jahren Vize-Staatsmeister1 im Armwrestling geworden – in der Gewichtsklasse bis 90 Kilo, bei den (jungen) Männern. Am gleichen Tag wurde ich bei den Männern ab 40 Jahren „nur“ Dritter – aufgrund eines „Egofehlers“. Und ja, das wirft zu Recht die Frage auf: Wie ist es möglich, in diesem Alter noch mit der jungen Konkurrenz mitzuhalten?Jung heißt in diesem Fall: 20, 25, manchmal 30 Jahre alt. Körperlich im vermeintlichen Leistungshöhepunkt. Aber was viele unterschätzen: Erfahrung und Technik sind nur ein Teil der Wahrheit. Nach über 30 Jahren eigener Praxis im Leistungssport kann ich sagen: Disziplin, gezieltes Training, konsequente Regeneration, technische Präzision und Schnelligkeit sind unverzichtbar. Doch sie alle wären nichts ohne das eine Element, das alles verbindet und überragt: das richtige Mindset.“ Alexander Smetana „Was das konkret bedeutet? In jeder Trainingseinheit, in jedem Kampf, mit dem tiefen inneren Glauben aufzutreten, dass du gewinnst. Nicht arrogant, sondern entschlossen. Kein Zögern, kein Zweifel – sondern geistige Klarheit. Nur in diesem mentalen Zustand rufst du Kräfte ab, die dir sonst verborgen bleiben. Viele setzen sich ihre Grenzen im Kopf, setzen sich selbst unter Leistungsdruck und damit Stress. Wer sich innerlich nicht als Sieger sieht, wird auch körperlich nie in Führung gehen. Ich musste diese mentale Haltung über Jahre entwickeln – doch sie war mein Schlüssel. Ohne das richtige Mindset gewinnst du nichts. Nicht im Sport. Nicht im Leben.“ Fazit Mentale Stärke entsteht im Unterbewusstsein, im tiefen Vertrauen in die eigene Fähigkeit. Das Ego jedoch lenkt uns vom Wesentlichen ab. Wer sich auf sein Mindset konzentriert, bleibt klar und fokussiert – und kann Grenzen verschieben, die rein körperlich unerreichbar scheinen.Alexander Smetana: „Nur mit so einen Mindset kann man in jedem Alter noch alles erreichen: Europameister, Weltmeister und sogar Olympiasieger…“ In der Rubrik „Erzähl uns Deine Geschichte“ berichten verschiedene Persönlichkeitenvon ihren Erfahrungen, ihrem Wissen, ihrem Können.Was ist Ihre Geschichte?Kontaktieren Sie uns und werden Sie Teil einer stetig wachsenden Gemeinschaft! Fußnoten

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Rückblick: Yuri’s Night in der VEGA-Sternwarte

Am 12. April, heuer zum 64. Jubiläum des ersten Weltraumfluges eines Menschen im Jahre 1961, wird traditionell in Sternwarten und Raumfahrt affinen Einrichtungen ein Tag der offenen Türe – eine Yuri’s Night – zu Ehren von Juri Gagarin1 veranstaltet. So auch in der VEGA-Sternwarte, Haus der Natur bei Salzburg. Die ARGE Astronomie am Haus der Natur lud zu Vorträgen, Sonnenbeobachtung, technischen Führungen, Sonnenuhrbasteln für Kinder und am Abend als Highlight zur Sternbeobachtung mit dem 1-Meter-Spiegelteleskop.  Nach einem halbstündigen comming in eröffnete Ing. Helmut Windhager, Leiter der VEGA-Sternwarte und der ARGE Astronomie des Hauses der Natur, außerdem Moderator und Speaker beim European Media & Content Pool EMCP, um 13:30 Uhr die Veranstaltung mit einem Vortrag von der Planung über den Bau bis zum Betrieb der Sternwarte. Ing. Helmut Windhager, Leiter der VEGA-SternwarteFoto © Helmut Windhager Anschließend folgten, alternierend mit Bildershows, weitere spannende Vorträge. Der Erfolg war großartig – ab 21 Uhr startete die Teleskopführung und die begeisterten Gäste sahen nicht nur die Objekte im Fernrohr, sondern als Draufgabe noch einen spektakulären Meteoriten: Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! © VEGA- Sternwarte, Haus der Natur, Salzburg Meteoriten bekommen typischerweise keine Namen, sondern werden nach dem Einschlagsort benannt. „Bei unserem großen Grünen hätte sich sonst der Name Hulk angeboten“, so Ing. Helmut Windhager. Mit einer Besuchergesamtzahl von rund 350 Personen war Yuri’s Night eine gelungene Veranstaltung. Die Vorfreude gilt nun dem 65. Geburtstag der Weltraumeroberung durch Juri Gagarin am 12. April 2026. Mehr zum Thema Astro finden Sie unter anderem in unserem Beitrag über den Astrofotografen Rochus Hess, mit dem EMCP VERTEX-TV und Ing. Helmut Windhager gesprochen haben. Fußnoten

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Yuri’s Night am 12. April in der VEGA-Sternwarte

World Space Party am Haunsberg im Salzburger Seenland Am 12. April 2025 jährt sich der Flug des ersten Menschen in den Weltraum zum 64. Mal. Dazu lädt die VEGA-Sternwarte unter der Leitung von Ing. Helmut Windhager erneut zur Feier von Yuri’s Night ein – dem weltweiten Raumfahrt-Festival zu Ehren des ersten bemannten Raumflugs durch Juri Gagarin im Jahr 1961. Die Besucher erwartet bei jeder Wetterlage1 ein abwechslungsreicher Tag mit Wissenschaft und kosmischer Faszination. Ab 13 Uhr erwarten Sie unter anderem folgende Programmpunkte: Ing. Helmut Windhager und EMCP VERTEX-TV haben bereits mit Rochus Hess über seine spannende Arbeit sprechen können: Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Ob Raumfahrt-Fan, Hobbyastronomin oder einfach nur neugierig – die VEGA-Sternwarte bietet am 12. April die perfekte Gelegenheit, gemeinsam in die Sterne zu blicken und den Traum vom All zu feiern. Wo: VEGA-Sternwarte, Hochberg 3, 5162 Obertrum am SeeWann: Samstag, 12. April 2025, 13:00-22:00 UhrWie: Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlichWeitere Informationen: www.hausdernatur.at Ing. Helmut Windhager ist nicht nur Leiter der VEGA-Sternwarte und der ARGE Astronomie des Hauses der Natur, sondern auch Moderator und Speaker bei EMCP. Seien Sie gespannt auf eine nächste Beitragsreihe von EMCP VERTEX-TV unter seiner Anleitung rund um den Science-Fiction-Protagonisten Perry Rhodan! Fußnoten

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MEDUSA – ein smartes Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt, um Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger zu eliminieren. Sie sind in verschiedenen Formen wie Sprays oder Gels erhältlich und kommen in der Lebensmittelindustrie, in Privathaushalten und insbesondere in der Medizin zur Anwendung. In letzterem Bereich werden sie zur Desinfektion von Haut, Wunden und medizinischen Geräten, sowie Fluren, sanitären Einrichtungen, Empfang und allen berührbaren Elementen verwendet, um hygienische Bedingungen zu gewährleisten. In der Lebensmittelverarbeitung und Gastronomie ist die Desinfektion von Arbeitsflächen und Geräten unerlässlich, um die Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden. Küche, Bad und Toiletten sind die typischen Einsatzgebiete im privaten Bereich. Doch haben herkömmliche Desinfektionsmittel einige Nachteile. Viele enthalten aggressive Chemikalien, die Hautreizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen können – gerade im medizinischen Bereich gilt es, das konsequent zu verhindern. Auch die Umwelt kann durch die Inhaltsstoffe, die in die Gewässer gelangen, belastet werden. Einer der größten Nachteile in der Anwendung von Desinfektionsmitteln ist allerdings der Faktor Zeit. In der Regel bieten Desinfektionsmittel – je nach Inhaltsstoffen – eine sofortige Wirkung, die jedoch nicht dauerhaft anhält. Bei den meisten Produkten beträgt der Zeitraum, in dem eine desinfizierte Oberfläche weitgehend keimfrei bleibt, nur einige Minuten bis wenige Stunden. Nach dieser Zeit können sich erneut Bakterien und Viren auf der Oberfläche ansiedeln, insbesondere bei hoher Nutzung oder in Umgebungen mit viel Kontakt. Dies ist vor allem in öffentlichen oder stark frequentierten Bereichen der Fall. Diesen Umstand möchte Thomas Fahrhöfer, Vorsitzender der CS Group, mit seinem neuen Produkt MEDUSA ändern. „MEDUSA ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung, und wir sind zuversichtlich, dass es eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Hygienestandards in allen Branchen spielen wird. Wir sind stolz darauf, eine Lösung anbieten zu können, die nicht nur effektiv, sondern auch sicher für alle Anwender ist, auch in Umgebungen, in denen alkoholbasierte Desinfektionsmittel nicht geeignet sind.“ Thomas Fahrhöfer MEDUSA verlängert den Wirksamkeitszeitfaktor nicht nur um wenige Stunden; der Schutz vor Keimbelastung soll bis zu zehn Tagen anhalten. Das Besondere: MEDUSA wird ein zwei Varianten angeboten. Die “grüne” enthält keinen Alkohol eignet sich so für eine schonende Behandlung einer Vielzahl an unterschiedlichen Oberflächen. Die “rote” richtet sich mit ihrer Formel an den medizinischen Anwendungsbereich. Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Bilder © CS Interpharm General Trading Co.LLC Limited Liability Company Mit EMCP VERTEX-TV sprach Thomas Fahrhöfer neben MEDUSA auch über andere Produkte, die gesundheitliche Eigenverantwortung der Bevölkerung hinsichtlich des Metabolismus’ und über die Vor- und Nachteile von Nahrungsergänzungsmitteln. Sehen Sie das Interview bald hier auf emcp.org! Ihnen kommt der Name Thomas Fahrhöfer bekannt vor? EMCP berichtete vor kurzem über seinen Erfolg bei den Burj CEO Awards, dem sogenannten “Oscar der Geschäftswelt”. Hier geht es zum Artikel. Was sind Ihre Erfahrungen mit Desinfektionsmitteln? Lassen Sie es uns jederzeit wissen!

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EMCP lädt zu exklusiver Exkursion durch das CERN

Am 26. Februar 2025 haben Mitglieder des EMCP die einmalige und exklusive Gelegenheit, an einer besonderen Führung durch die weltweit größte Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Teilchenphysik, dem CERN, teilzunehmen. Organisiert von EMCP und begleitet von Hochenergiephysiker und EMCP-Anchorman for Science, Technologie & Innovation Norbert Frischauf, der als Gastwissenschaftler regelmäßig am CERN forscht, erwartet Sie ein einzigartiger Einblick in die spannende Welt der physikalischen Grundlagenforschung. Der LHC, die größte je von Menschen erbaute Maschine Während der Führung erleben Sie hautnah die bahnbrechenden wissenschaftlichen Experimente und Technologien, die das CERN zu einem der bedeutendsten Forschungszentren der Welt machen. Im Mittelpunkt steht der Large Hadron Collider, der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt, an dessen Planung und Bau über 10.000 Wissenschaftler und Techniker aus über 100 Ländern beteiligt waren. Norbert Frischauf wird Sie auf eine Entdeckungsreise durch die neuesten Entwicklungen und Projekte mitnehmen und Ihnen tiefgehende Einblicke in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Teilchenforschung geben. Nutzen Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen des CERN zu blicken und mehr über die revolutionären Entdeckungen zu erfahren, die das Verständnis des Universums grundlegend verändern. Wir freuen uns darauf, Sie auf dieser außergewöhnlichen Reise zu begleiten! Sie wollen mehr erfahren?Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformularoder per Mail an office@emcp.org.

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Kosmische Fotokunst als Velum quadragesimale

Planetarischer Nebel Strottner-Drechsler 1, Foto: Rochus Hess Eppur si muove, zu Deutsch: Und sie bewegt sich doch. Obschon dieses berühmte Zitat Galileo Galilei nachträglich in den Mund gelegt worden ist, steht es doch nach wie vor stellvertretend für die vermeintlich extremen Spannungen zwischen jenem Universalgelehrten und der Kirche. Dass es einen Disput gab, ist unbestritten, doch entgegen der landläufigen Meinung wurde Galilei seitens Inquisition weder gefoltert noch zum Tode verurteilt. Im Gegenteil: er pflegte gute Beziehungen zur Kirche, unter anderem zu Kardinal Maffeo Barberini, dem späteren Papst Urban VIII. Es mag also nicht verwundern, dass 380 Jahre später ausgerechnet ein Astrofotograf mit einem seiner Werke für das Velum im Chor verantwortlich zeichnet, und zwar in der Kulturkirche St. Marien Allersdorf im niederösterreichischen Bezirk Amstetten. Über 9000 Lichtjahre entfernt Als Mitglied der Arbeitsgruppe für Astronomie am Haus der Natur Salzburg ist Rochus Hess regelmäßig in der VEGA-Sternwarte anzutreffen, wo er seine bereits vor 30 Jahren entfachte Leidenschaft für die Astrofotografie weiterverfolgt und auf Gleichgesinnte trifft. Das Teleskop der Sternwarte ermöglicht ihm wortwörtlich einzigartige Ablichtungen, die regelmäßig Einzug in wissenschaftliche Zeitschriften finden. Im Gegensatz zu irdischen Fotos ist neben der Wahl des richtigen Objektivs die lange Belichtungszeit von enormer Bedeutung, da Objekte außerhalb unseres Sonnensystems äußerst lichtschwach sind. Mit der Entfernung geht eine weitere Herausforderung einher – oder um es mit den Nicht-Galilei‘schen Worten zu beschreiben: eppur si muove! Denn nicht nur die Erde, auch die zu fotografierenden Körper befinden sich in ständiger Bewegung, was durchgehende Winkelanpassungen und Nachjustierungen der Ausrüstung notwendig macht.  Astrofotograf Rochus Hess Der sich im Sternbild Stier befindliche Planetarische Nebel Strottner-Drechsler 1 (kurz: StrDr1) ist ca. 9200 Lichtjahre entfernt und konnte nur nach über 16 Stunden Belichtung sichtbar gemacht werden. Eine lange Zeit für eine Aufnahme, doch Alltag für Rochus Hess, der sich auf sogenannte Deep Sky-Objekte spezialisiert hat, die sich außerhalb unseres Sonnensystems befinden. Und eine besondere Gelegenheit für die Kulturkirche St. Marien, ein spezielles Fastentuch aufhängen zu können: „Es ist eine Auszeichnung für unsere Kirche, dass wir dieses Fastentuch zeigen dürfen. Danke an Rochus Hess, an das Museum der Natur in Salzburg, die uns dieses Motiv zur Verfügung gestellt haben. Der planetarische Nebel ist so passend als Symbol der Vergänglichkeit, zwar in sehr langen Zeitdimensionen, aber wir Menschen sollen das Leben auf unserer Erde wertschätzen und mit den Ressourcen sorgfältig umgehen, denn auch das Universum ist vergänglich, ein Spiegelbild des Lebens.“ Pfarrer Mag. Peter Bösendorfer Rochus Hess’ Fastentuchmotiv in der Kirche St. Marien Allersdorf Amstetten Für die Gemeinde ist es nicht die erste Berührung mit kosmischer Eleganz. Bereits im Herbst 2023 hat die Astrofoto-Ausstellung „Lichtfänger“ zahlreiche Besucherinnen und Besucher überzeugt. Dieses Interesse hat zur Präsentation des diesjährigen Fastentuchs geführt, das im Kirchenraum von umfangreichen Informationen zu planetarischen Nebeln begleitet wird. Im Gespräch mit EMCP VERTEX-TV spricht Rochus Hess über seine Leidenschaft, die Herausforderungen und die notwendige Ausstattung, um als Hobby- oder professioneller Astrofotograf wirken zu können. TeaserRochus Hess im Gespräch mit EMCP VERTEX-TV. Mehr aus diesem Interview in Kürze! Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Das Fastentuch vom Astrofotografen Rochus Hess war in der Kulturkirche St. Marien in Allersdorf, Bezirk Amstetten, bis Karsamstag, 30. März, zu sehen. Fußnoten

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