Naturwissenschaften

Die Bedeutung österreichischer Unternehmen in der Raumfahrt

Die Raumfahrt war lange Zeit fest in amerikanischer Hand. Doch beim ersten Raketenstart auf europäischem Boden Ende März 2025 im norwegischen Andoya kam vor allem europäische Technik zum Einsatz, auch aus Österreich: u. a. waren Komponenten der oberösterreichischen Firma Peak Technology Teil der Nutzlast. Dieser Testflug, auch wenn er nach 30 Sekunden endete, unterstrich Europas Streben nach einem eigenständigen Zugang zum All und zeigt, dass österreichische Innovation ein integraler Bestandteil dieses Weges ist. Mitten im europäischen Aufbruch zur strategischen Souveränität liefert Österreich Schlüsseltechnologie. © Andoya Spaceport Europa arbeitet weiter an seiner strategischen Unabhängigkeit im All, ein Grundgedanke, der seit jeher das Fundament der Europäischen Weltraumorganisation ESA ist. Zwar greifen wir nach wie vor auf Raketen von Elon Musks SpaceX zurück, doch das langfristige Ziel bleibt ein eigener europäischer Zugang zum All. Schon die Gründung der ESA, die 2025 ihr 50-jähriges Bestehen feiert, war von diesem Anspruch geprägt. Sie entstand aus dem Zusammenschluss zweier Vorgängerorganisationen: der ELDO, zuständig für die Raketenentwicklung, mit dem Ziel, autonome europäische Trägersysteme zu entwickeln (woraus schließlich die Ariane-Raketen hervorgingen) und der ESRO, die sich der Weltraumwissenschaft widmete – exzellente Weltraumforschung, Made in Europe. Diese wissenschaftliche Exzellenz zeigt sich auch darin, dass europäische Instrumente regelmäßig an Bord internationaler Missionen bei NASA, JAXA, Roskosmos, ISRO oder CNSA zu finden sind. Europäische Forscher und Technologien sind in der globalen Raumfahrt gern gesehene Partner. In geopolitisch unsicheren Zeiten und angesichts des explodierenden Bedarfs an Daten ist eine eigene, zuverlässige Satelliteninfrastruktur unerlässlich. Mit dem Satellitennavigationssystem Galileo, das bereits heute präzisere Ortungsdaten liefert als das US-amerikanische GPS, und speziell mit dem Erdbeobachtungssystem COPERNICUS, das die Daten zahlreicher Umwelt- und Klimasatelliten bündelt und in viele Dienste überführt, hat Europa in der Weltraumfahrt in kritischen Bereichen (wieder) eine Führungsrolle übernommen. Galileo-Satellit in der ErdumlaufbahnFoto © ESA – P. Carril Österreich trägt dazu mehr bei, als vielen bewusst ist: Rund 150 Unternehmen mit 1.300 Beschäftigten erwirtschaften jährlich etwa 250 Millionen Euro im Raumfahrtsektor. Drei Viertel der Erlöse fließen wiederrum direkt in Forschung und Entwicklung. So wird dieser Sektor zu einem der innovationsstärksten Industriezweige des Landes. Der größte heimische Raumfahrtbetrieb, Beyond Gravity Austria, liefert Schlüsselkomponenten für Satelliten. Firmen wie Enpulsion (Ionenantriebe), TTTech (ausfallsichere Elektroniksysteme) oder Test-Fuchs (Komponenten für Ariane-Raketen) gelten als Hidden Champions in ihren jeweiligen Fachgebieten. Auch in der Raumfahrtforschung ist Österreich aktiv. Bereits 1912 legte Victor Hess mit der Entdeckung der Höhenstrahlung den Grundstein für eine heimische Forschungstradition, die sich bis heute fortsetzt – mit Persönlichkeiten wie Willibald Riedler, dem „österreichischen Weltraumpapst“, und Otto Koudelka, dem Vater des ersten österreichischen Satelliten TUGSAT-1. Forschung etwa zu Polarlichtern und der Ionosphäre hat neben dem wissenschaftlichen Wert auch einen konkreten praktischen Nutzen: Störungen durch Sonnenaktivität können Navigations- und Telekommunikationssysteme beeinträchtigen, im Extremfall bis hin zu großflächigen Stromausfällen. Weit weniger spektakulär, aber ebenso bedeutend sind Österreichs Leistungen in der Quantenphysik. Durch Forscher wie Anton Zeilinger nimmt das Land in Bereichen wie Quantenoptik und Quanteninformation eine internationale Spitzenstellung ein. So sorgte die Universität  Wien mit dem Start1 des ersten Quantencomputer ins All zuletzt für Schlagzeilen. Auch hier ist das Interesse nicht nur akademischer Natur: Quantenkommunikation gilt als Schlüssel zu abhörsicheren Netzwerken. IBM Q quantum computer von Lars Plougmann, CC BY-SA 2.0 Mit dem Aufkommen des NewSpace Trend2 seit Beginn der 2010er Jahre, befeuert durch das Ende des Space-Shuttle-Programms und technologische Fortschritte In der Miniaturisierung und der Digitaltechnik, wurde der Weltraum auch wirtschaftlich hochrelevant. Österreich spielt als mittelgroßes Land eine kleinere Rolle als die großen Akteure (wie USA, China, Russland, Frankreich oder Deutschland), überzeugt aber mit hochspezialisierten Lösungen und Innovation. Auch wenn der österr. Anteil am globalen Weltraummarkt lächerlich gering erscheint (250 M€ von insgesamt 415 G$), so kann er doch mit einem beachtlichen Hebel aufwarten. „Jeder investierte Euro generiert vier Euro an Exportumsatz und schafft die Industriearbeitsplätze der Zukunft mitten in Europa “, betont Dieter Grebner, Präsident der Austrian Space Industry Association (Austrospace) und warnt: „Raumfahrt ist nicht nur Technologie. Sie ist ein Fundament für Klimaschutz, Sicherheit und wirtschaftliche Resilienz. Wer an der Raumfahrt spart, spart an der Wettbewerbsfähigkeit und am Wohlstand Österreichs.“ Auch Norbert Frischauf, Anchorman for Science, Technology & Innovation beim European Media & Content Pool EMCP, setzt sich engagiert für die Raumfahrt ein und erinnert daran, dass der Weltraum längst Teil unseres Alltags geworden ist. Bei der Veranstaltung „Quo Vadis Weltraumfahrt“4 im Rahmen des Gesprächsformats „Perspektiven 21“ an der Theresianischen Militärakademie machte er dies mit einem prägnanten Bild deutlich: „Der Weltraum ist gar nicht so weit weg wie Sie denken. Wenn Sie mit einem Auto senkrecht nach oben fahren könnten, dann wären Sie in einer Stunde dort!“ Weitere Artikel im Themenkomplex „Raumfahrt”Teleskopbau und Spiegelherstellung in Europa und ÖsterreichGlobales Navigationssatellitensystem – Technologie und BedrohungenWeltraumpsychologie: Der Schlüssel zu neuen Wegen für die Zukunft der Erde? Fußnoten Externe Links, die auf Seiten außerhalb des Web-Angebots von EMCP führen, sind mit dem Symbol gekennzeichnet. Weitere Informationen: Datenschutzerklärung.

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Globales Navigationssatellitensystem – Technologie und Bedrohungen

Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) sind zu einer unverzichtbaren Infrastruktur unserer modernen Gesellschaft geworden. Sie ermöglichen präzise Positionsbestimmung und Zeitsynchronisation für unzählige Anwendungen – von der Smartphone-Navigation bis zur Koordinierung kritischer Infrastrukturen. GNSS-Experte Dr. Manfred Wittig Dr. Manfred Wittig ist eine zentrale Figur im Bereich der Satellitenkommunikation und -navigation. Als Projektleiter bei der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) hat er maßgeblich zur Entwicklung europäischer Satelliten-Kommunikationssysteme und als Koordinator bei der Europäischen Union zur Entwicklung von Navigationssystemen (insbesondere EGNOS) beigetragen. Portrait Dr. Manfred WittigFoto © Manfred Wittig Dr. Wittig zeichnet sich durch seine jahrzehntelange Hingabe zur Raumfahrt aus und hat besonders als Leiter des Komitees für Satellitenkommunikation und -navigation bedeutende Arbeit geleistet. 2023 erhielt er den Distinguished Service Award der International Astronautical Federation (IAF) für seine herausragenden Beiträge zur Satellitenkommunikation. Seine Expertise erstreckt sich über verschiedene Aspekte der GNSS-Technologie, von technischen Entwicklungen bis hin zu regulatorischen Fragen. Als Gründer der MEW-Aerospace UG setzt er sein Fachwissen auch in der privaten Wirtschaft ein und trägt zur Weiterentwicklung der Raumfahrttechnologie bei. Die wichtigsten GNSS-Systeme Das Global Positioning System (GPS) der USA war das erste vollständig operative GNSS und besteht aus etwa 30 Satelliten. Es bietet weltweit Navigationsdienste mit einer Genauigkeit von wenigen Metern. Galileo, das europäische Pendant, wurde entwickelt, um die Abhängigkeit von GPS zu reduzieren. Das System verspricht höhere Genauigkeit und bessere Verfügbarkeit, besonders in städtischen Gebieten und nördlichen Breitengraden. GLONASS, Russlands Navigationssystem, bietet ähnliche Funktionalität wie GPS und wurde ursprünglich für militärische Zwecke entwickelt. Moderne Empfänger nutzen oft mehrere Systeme gleichzeitig für verbesserte Präzision. Bedrohungen: Jamming und Spoofing Die Verwundbarkeit von GNSS-Signalen stellt jedoch ein wachsendes Sicherheitsproblem dar. Jamming bezeichnet die absichtliche Störung oder Blockierung von Satellitensignalen durch starke Funksignale auf derselben Frequenz. Relativ einfache Störsender können GNSS-Empfang in einem Umkreis von mehreren Kilometern lahmlegen. Noch gefährlicher ist Spoofing – das Senden gefälschter GNSS-Signale, die Empfänger täuschen und falsche Positionsdaten liefern. Angreifer können so Fahrzeuge, Schiffe oder Drohnen von ihrem geplanten Kurs abbringen, ohne dass die Nutzer die Manipulation bemerken. Diese Bedrohungen haben bereits reale Auswirkungen gezeigt: Von gestörten Hafenoperationen bis hin zu Problemen in der Luftfahrt. Kritische Infrastrukturen entwickeln daher zunehmend Backup-Systeme und Erkennungsmechanismen, um sich vor GNSS-Angriffen zu schützen und die Resilienz unserer technologieabhängigen Gesellschaft zu gewährleisten. EMCP VERTEX-TV konnte mit Dr. Manfred Wittig über diese Bedrohungen und mögliche Lösungsansätze sprechen: Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! 2024 erschien seine Monografie GNSS – History, Principle, Solution, Performance, Deficiencies.Lesen Sie exklusiv bei EMCP das Kapitel „Jamming and Spoofing“1. Dr. Manfred WittigGNSS – History, Principle, Solution, Performance, DeficienciesKapitel Jamming and Spoofing (PDF, ca. 3.3 MB) Fußnoten

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Warum mentale Stärke wichtiger ist als Muskelkraft

Warum mentale Stärke wichtiger ist als Muskelkraft Alexander Smetana ist das beste Beispiel dafür, dass nicht Alter oder pure Körperkraft über Erfolg entscheiden, sondern das richtige Mindset. 2025 wurde er mit 53 Jahren wurde er Vize-Staatsmeister im Armwrestling – gegen Gegner, die teilweise mehr als 30 Jahre jünger waren. Was auf den ersten Blick überrascht, ist bei genauerem Hinsehen logisch: Neben Disziplin, Training, Regeneration und Technik ist es vor allem die mentale Haltung, die über Sieg oder Niederlage bestimmt. Smetana beschreibt es so: In jedem Training und in jedem Wettkampf muss der innere Glaube an den eigenen Erfolg präsent sein. Kein Zweifel, kein Zögern – sondern absolute mentale Klarheit. Nur in diesem Zustand werden alle physischen Fähigkeiten voll abrufbar. Doch genau hier lauert die größte Gefahr: das Ego. In einem besonderen Kampf trat Smetana bewusst gegen einen deutlich schwereren Gegner an – um sich selbst zu beweisen, dass er auch körperliche Defizite mit mentaler Stärke ausgleichen kann. Der Kampf war ausgeglichen, der Sieg greifbar. Doch dann kam das Ego ins Spiel. Der innere Drang, es sich und allen anderen zu beweisen, übernahm die Kontrolle. Smetana verlor den Fokus auf seine innere Stärke – und damit den Kampf. Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Alexander Smetana im Wrestling-Wettbewerb Alexander Smetana: „Mindset entscheidet – nicht das Alter“ „Ich, Alexander Smetana, bin im April 2025 mit 53 Jahren Vize-Staatsmeister1 im Armwrestling geworden – in der Gewichtsklasse bis 90 Kilo, bei den (jungen) Männern. Am gleichen Tag wurde ich bei den Männern ab 40 Jahren „nur“ Dritter – aufgrund eines „Egofehlers“. Und ja, das wirft zu Recht die Frage auf: Wie ist es möglich, in diesem Alter noch mit der jungen Konkurrenz mitzuhalten?Jung heißt in diesem Fall: 20, 25, manchmal 30 Jahre alt. Körperlich im vermeintlichen Leistungshöhepunkt. Aber was viele unterschätzen: Erfahrung und Technik sind nur ein Teil der Wahrheit. Nach über 30 Jahren eigener Praxis im Leistungssport kann ich sagen: Disziplin, gezieltes Training, konsequente Regeneration, technische Präzision und Schnelligkeit sind unverzichtbar. Doch sie alle wären nichts ohne das eine Element, das alles verbindet und überragt: das richtige Mindset.“ Alexander Smetana „Was das konkret bedeutet? In jeder Trainingseinheit, in jedem Kampf, mit dem tiefen inneren Glauben aufzutreten, dass du gewinnst. Nicht arrogant, sondern entschlossen. Kein Zögern, kein Zweifel – sondern geistige Klarheit. Nur in diesem mentalen Zustand rufst du Kräfte ab, die dir sonst verborgen bleiben. Viele setzen sich ihre Grenzen im Kopf, setzen sich selbst unter Leistungsdruck und damit Stress. Wer sich innerlich nicht als Sieger sieht, wird auch körperlich nie in Führung gehen. Ich musste diese mentale Haltung über Jahre entwickeln – doch sie war mein Schlüssel. Ohne das richtige Mindset gewinnst du nichts. Nicht im Sport. Nicht im Leben.“ Fazit Mentale Stärke entsteht im Unterbewusstsein, im tiefen Vertrauen in die eigene Fähigkeit. Das Ego jedoch lenkt uns vom Wesentlichen ab. Wer sich auf sein Mindset konzentriert, bleibt klar und fokussiert – und kann Grenzen verschieben, die rein körperlich unerreichbar scheinen.Alexander Smetana: „Nur mit so einen Mindset kann man in jedem Alter noch alles erreichen: Europameister, Weltmeister und sogar Olympiasieger…“ In der Rubrik „Erzähl uns Deine Geschichte“ berichten verschiedene Persönlichkeitenvon ihren Erfahrungen, ihrem Wissen, ihrem Können.Was ist Ihre Geschichte?Kontaktieren Sie uns und werden Sie Teil einer stetig wachsenden Gemeinschaft! Fußnoten

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MEDUSA – ein smartes Desinfektionsmittel

Desinfektionsmittel werden in vielen Bereichen des täglichen Lebens eingesetzt, um Bakterien, Viren und andere Krankheitserreger zu eliminieren. Sie sind in verschiedenen Formen wie Sprays oder Gels erhältlich und kommen in der Lebensmittelindustrie, in Privathaushalten und insbesondere in der Medizin zur Anwendung. In letzterem Bereich werden sie zur Desinfektion von Haut, Wunden und medizinischen Geräten, sowie Fluren, sanitären Einrichtungen, Empfang und allen berührbaren Elementen verwendet, um hygienische Bedingungen zu gewährleisten. In der Lebensmittelverarbeitung und Gastronomie ist die Desinfektion von Arbeitsflächen und Geräten unerlässlich, um die Übertragung von Krankheitserregern zu vermeiden. Küche, Bad und Toiletten sind die typischen Einsatzgebiete im privaten Bereich. Doch haben herkömmliche Desinfektionsmittel einige Nachteile. Viele enthalten aggressive Chemikalien, die Hautreizungen oder allergische Reaktionen hervorrufen können – gerade im medizinischen Bereich gilt es, das konsequent zu verhindern. Auch die Umwelt kann durch die Inhaltsstoffe, die in die Gewässer gelangen, belastet werden. Einer der größten Nachteile in der Anwendung von Desinfektionsmitteln ist allerdings der Faktor Zeit. In der Regel bieten Desinfektionsmittel – je nach Inhaltsstoffen – eine sofortige Wirkung, die jedoch nicht dauerhaft anhält. Bei den meisten Produkten beträgt der Zeitraum, in dem eine desinfizierte Oberfläche weitgehend keimfrei bleibt, nur einige Minuten bis wenige Stunden. Nach dieser Zeit können sich erneut Bakterien und Viren auf der Oberfläche ansiedeln, insbesondere bei hoher Nutzung oder in Umgebungen mit viel Kontakt. Dies ist vor allem in öffentlichen oder stark frequentierten Bereichen der Fall. Diesen Umstand möchte Thomas Fahrhöfer, Vorsitzender der CS Group, mit seinem neuen Produkt MEDUSA ändern. „MEDUSA ist das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung, und wir sind zuversichtlich, dass es eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Hygienestandards in allen Branchen spielen wird. Wir sind stolz darauf, eine Lösung anbieten zu können, die nicht nur effektiv, sondern auch sicher für alle Anwender ist, auch in Umgebungen, in denen alkoholbasierte Desinfektionsmittel nicht geeignet sind.“ Thomas Fahrhöfer MEDUSA verlängert den Wirksamkeitszeitfaktor nicht nur um wenige Stunden; der Schutz vor Keimbelastung soll bis zu zehn Tagen anhalten. Das Besondere: MEDUSA wird ein zwei Varianten angeboten. Die “grüne” enthält keinen Alkohol eignet sich so für eine schonende Behandlung einer Vielzahl an unterschiedlichen Oberflächen. Die “rote” richtet sich mit ihrer Formel an den medizinischen Anwendungsbereich. Your browser does not support JavaScript! JavaScript is needed to display this video player! Bilder © CS Interpharm General Trading Co.LLC Limited Liability Company Mit EMCP VERTEX-TV sprach Thomas Fahrhöfer neben MEDUSA auch über andere Produkte, die gesundheitliche Eigenverantwortung der Bevölkerung hinsichtlich des Metabolismus’ und über die Vor- und Nachteile von Nahrungsergänzungsmitteln. Sehen Sie das Interview bald hier auf emcp.org! Ihnen kommt der Name Thomas Fahrhöfer bekannt vor? EMCP berichtete vor kurzem über seinen Erfolg bei den Burj CEO Awards, dem sogenannten “Oscar der Geschäftswelt”. Hier geht es zum Artikel. Was sind Ihre Erfahrungen mit Desinfektionsmitteln? Lassen Sie es uns jederzeit wissen!

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EMCP lädt zu exklusiver Exkursion durch das CERN

Am 26. Februar 2025 haben Mitglieder des EMCP die einmalige und exklusive Gelegenheit, an einer besonderen Führung durch die weltweit größte Forschungseinrichtung auf dem Gebiet der Teilchenphysik, dem CERN, teilzunehmen. Organisiert von EMCP und begleitet von Hochenergiephysiker und EMCP-Anchorman for Science, Technologie & Innovation Norbert Frischauf, der als Gastwissenschaftler regelmäßig am CERN forscht, erwartet Sie ein einzigartiger Einblick in die spannende Welt der physikalischen Grundlagenforschung. Der LHC, die größte je von Menschen erbaute Maschine Während der Führung erleben Sie hautnah die bahnbrechenden wissenschaftlichen Experimente und Technologien, die das CERN zu einem der bedeutendsten Forschungszentren der Welt machen. Im Mittelpunkt steht der Large Hadron Collider, der leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger der Welt, an dessen Planung und Bau über 10.000 Wissenschaftler und Techniker aus über 100 Ländern beteiligt waren. Norbert Frischauf wird Sie auf eine Entdeckungsreise durch die neuesten Entwicklungen und Projekte mitnehmen und Ihnen tiefgehende Einblicke in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Teilchenforschung geben. Nutzen Sie die Gelegenheit, hinter die Kulissen des CERN zu blicken und mehr über die revolutionären Entdeckungen zu erfahren, die das Verständnis des Universums grundlegend verändern. Wir freuen uns darauf, Sie auf dieser außergewöhnlichen Reise zu begleiten! Sie wollen mehr erfahren?Kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformularoder per Mail an office@emcp.org.

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